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Über Claude Chatelain

Statt zu Unilever, IBM oder der Bankgesellschaft ging Claude Chatelain (*1953) nach dem Ökonomiestudium zu Hotelplan. Togo, Kreta und Tunesien waren seine Stationen. Zurück in der Heimat wirkte er ein Jahr als Verkaufsleiter Schweiz der deutschen Hotelkette Dorint. 

 

So gehört der gebürtige Berner zu jener selten gewordenen Spezies, die erst nach 30 in den Journalismus einstiegen und über anderweitige Berufserfahrungen verfügten. Das Praktikum in den Journalismus absolvierte er bei der «Hotel und Touristik Revue», wo er seine praktische Erfahrung in Hotellerie und Tourismus nutzen konnte.  Nach fünf Jahren, 1989, zog es ihn erneut in die Ferne: Als USA-Korrespondent schrieb er für touristische Fachzeitungen, die Handelszeitung, die Werbewoche, für die Film- und TV-Seiten der NZZ und zeitweise fürs Schweizer Radio, fürs «Rendez-vous am Mittag» und für «Vitamin 3».

 

Die nächsten Stationen: Wirtschaftsredaktor bei der Berner Zeitung, Mitarbeiter beim «Cash» und gleichzeitig Kolumnist beim «Blick» (Chatelain rät), Redaktor beim «Beobachter». Die letzten acht Jahre vor der Frühpensionierung verantwortete er bei der Berner Zeitung die Geld-Seite und verfasste die wöchentliche Kolumne «Vierte Säule». 

 

Seit Frühling 2017 ist er freier Journalist und verfasste bis Mitte 2023 für den «SonntagsBlick» die Kolumne «Gopfried Stutz». Weiterhin schreibt er aber für das Monatsmagazin «Schweizer Personalvorsorge» den «Bericht aus dem Bundeshaus». Zudem arbeitet er regelmässig für das Branchenportal «medinside.ch». 

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